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Allergien
Diagnostik & Therapie - Hyposensibilisierung

Sie leiden an Heuschnupfen, Urtikaria oder Nahrungsmittelallergien? Dann eignet sich die Prick-Testung mit ausgewählten Allergenen, wie Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaaren und Nahrungsmitteln zur gezielten Diagnostik. Hierbei wirken die Allergentröpfchen am Unterarm ein. Der Test kann nach einer halben Stunde abgelesen werden. Ggf. wird die allergologische Diagnostik mit einem speziellen Bluttest (ImmunoCAP) ergänzt.


Insbesondere bei Pollensensibilisierungen ist eine Hyposensibilisierung mit subkutanen Injektionen erfolgversprechend. Die Behandlung erfolgt nach Aufdosierung monatlich und sollte über 3-5 Jahre durchgehalten werden. Hierbei wird die Bildung von schützenden Antikörpern (IgG4) induziert. Diese mindern nicht nur die Heuschnupfen-Symptomatik, sondern wirken auch der Entwicklung eines allergischen Asthmas entgegen. Alternativ ist auch eine Behandlung mit Tropfen oder Tabletten möglich.


Fragliche Kontaktallergien – beispielsweise gegen Nickel oder Duftstoffe – können wir bei Ihnen mit einer Epikutan-Testung (Pflastertest) untersuchen.